Freitag, 10. Juli 2009

Sind die Deutschen zu faul zum Kochen?

München (ots) - Unterföhring, 27. März 2008 - Jeder zweite Deutsche bestellt Essen beim Lieferservice! Sind wir etwa zu faul zum kochen? Antworten liefert eine aktuelle forsa.-Umfrage, die kabel eins zum Start von "Das Fast Food-Duell" in Auftrag gegeben hat. In der neuen Sendung (ab 31. März 2008, montags bis freitags, 18.45 Uhr), beweisen drei Spitzenköche Fast Food-Freunden, dass sie schneller, günstiger und vor allem besser als jeder Lieferservice kochen.

Die Ergebnisse der forsa.-Umfrage:

- Knapp jeder zweite Deutsche hat in den letzten 12 Monaten Essen beim Lieferservice bestellt. 30 Prozent davon sogar mindestens ein Mal im Monat. - Die Kosten pro Bestellung liegen dabei bei 54 Prozent der Befragten bei bis zu 15 Euro. - Faulheit lässt die Küche kalt: Vorrangig nutzen die Befragten den Lieferservice, weil es praktisch und einfach ist oder sie keine Zeit oder Lust zum Kochen haben. - Keinen Spaß am Kochen haben die Befragten vor allem, weil es zu viel Zeit kostet oder sie nicht wissen, was sie kochen sollen.

Neben der Frage "Haben Sie innerhalb der letzten 12 Monate bei einem Lieferservice fertiges Essen bestellt" wurden die Häufigkeit, die Kosten, sowie die Gründe und Anlässe für Bestellungen eruiert. Zudem wurde abgefragt, inwieweit die Besteller mit Qualität und Schnelligkeit der gelieferten Ware zufrieden waren. Ein weiterer Teil der Umfrage befasste sich mit dem Thema "Selbst Kochen" wie zum Beispiel mit leckeren Hackbraten Rezepten. Dabei wurde sowohl nach Freude bzw. Lustlosigkeit am Kochen und den Gründen dafür als auch nach der Achtsamkeit für ausgewogene Ernährung gefragt.

49 Prozent der Deutschen bestellten in den letzten 12 Monaten Essen nach Hause! Am stärksten nutzen 20-29-Jährige (65 Prozent) sowie Zwei-Personen-Haushalte (54 Prozent) den Lieferservice. 30 Prozent der Befragten gaben an, mindestens 1 Mal pro Monat kulinarische Bestellungen aufzugeben, immerhin 16 Prozent bestellen sogar mindestens alle zwei Wochen.

Besonders Haushalte mit Kind (89 Prozent) sehen die Vorteile eines Lieferservice darin, dass er "praktisch und einfach" ist. Ihre Geschmacksnerven an die gelieferte Kost angepasst, haben 74 Prozent der Besteller - sie ordern Essen vom Bringdienst, weil es angeblich gut schmeckt. 62 Prozent dagegen haben keine Zeit, 57 Prozent sind zu faul zum eigenen Kochen!

Obwohl Lieferdienste hoch im Kurs stehen, gaben 55 Prozent der Befragten an, "viel Spaß am Kochen" zu haben. Wer keinen Spaß am Kochen findet, gab dafür Zeitgründe an (60 Prozent meinten, "Kostet zu viel Zeit") oder Unkenntnis ("weiß nicht, was ich kochen soll", 45 Prozent) oder empfindet den Einkauf als "lästig" (31 Prozent).

Die Mehrheit der Befragten (44 Prozent) gab an, sehr auf gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten.

Wie sich das Bewusstsein für gesunde Ernährung mit Spaß am Kochen verbinden lässt, das zeigen ab 31. März 2008 die drei Spitzenköche Frank Rosin, Björn Freitag und Ole Plogstedt in "Das Fast Food-Duell - Spitzenkoch gegen Lieferservice" bei kabel eins. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, Fast Food-Freunde davon zu überzeugen, dass auch mit wenig Zeit, wenig Geld und wenig Kocherfahrung lecker gekocht werden kann.

Weitere interessante Blogs mit Thema Kochen:
http://20six.de/kochen
http://Kochen.blogya.de/
http://kochen.jubiiblog.de
http://www.wein-lexikon.com/

Donnerstag, 28. August 2008

Das spanische Sommerhuhn

(openPR) - Auch im Sommer kann und will man nicht immer Grillen. Ein leckeres und preiswertes Sommergericht aus dem Backofen kommt ursprünglich aus Spanien. Es darf je nach Geschmack variiert werden und es ist sehr bekömmlich. Zudem kann man das spanische Huhn in den kühlen Morgenstunden vorbereiten und es erst am Mittag oder Abend bei niedriger Temperatur fertig garen.
Dazu wird ein Huhn in möglichst gleich grosse Stücke zerteilt und in Olivenöl angebraten. Gleichzeitig kochen Karotten und kleine Kartoffeln während ca. 5 Minuten in Hühnerbouillon. Diese werden dann zusammen mit dem Hühnerklein, grob gehackten Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und Paprika für rund 20 Minuten bei 200 Grad im Ofen vorgekocht. Als Behältnis eignet sich eine Gratinform oder ein Bräter. Je nach Geschmack wird der Inhalt nun mit Malaga oder Wein abgeschreckt und mit diversen Kräutern und Gewürzen bestreut, beispielsweise mit Petersilie, Rosmarin und Paprikapulver.
Das spanische Sommerhuhn kann nun zu einem beliebigen Zeitpunkt bei 80 Grad während ca. 2 Stunden fertig gegart werden. Dieses einem Eintopf ähnliche Gericht ist sehr bekömmlich und besonders im Sommer ein Hochgenuss. Wurde es in einem formschönen Topf oder Bräter zubereitet, darf es darin serviert werden, damit sich alle Esser selbst bedienen können.


Eine reiche Auswahl an Töpfen, Pfannen und Brätern aus allen Materialien ist im Küchenshop www.mastercuisine.com zu finden. Der Spezialist für Küchengeschirr beliefert sowohl Hobbyköche wie auch Profis mit formschöner Qualität.

Sommerliche Rezepte präsentieren folgende Portale: www.kochmeister.com und www.kochbu.ch .

Weitere Informationen zum Thema Kochen.
http://Kochen.blogya.de/
http://theblogs.net/user/Kochen/
http://kochstar.wordpress.com/
http://kochstar.spaces.live.com/blog/

Montag, 10. Juli 2006

Kochen - Rezepte - Kochbuch - Nachspeise

Rezepte - Kochrezepte zum nachkochen oder backen.

In der Kochkunst ist das Rezept eine Anleitung oder Vorschrift, die bestimmt, welche Zutaten nach bestimmten Verfahren zusammengegeben werden, um eine bestimmte Speise zuzubereiten. Dieses ist zumeist in Zutatenliste und Verfahrensanweisung aufgeteilt. Siehe dazu auch Kochrezept.

Ein Kochrezept ist eine programmatische Anweisung (Rezept) zur Zubereitung eines bestimmten Gerichts.

Kochrezepte sind schon durch Kochbücher aus vorchristlicher Zeit überliefert, die ältesten aus Indien, China und Griechenland. Lange Zeit enthielten Kochrezepte zwar Angaben zu den Zutaten und ihrer Zubereitung, aber keine Mengen-, Temperatur- und Zeitangaben. Zum einen gab es noch kein einheitliches Maßsystem und zum anderen waren sie vorwiegend an erfahrene Köchinnen und Köche gerichtet, die auch nach ungenauen Angaben Gerichte zubereiten konnten.

Heute werden die meisten Kochrezepte meist als detaillierte "Gebrauchsanleitung" mit genauen Mengenangaben veröffentlicht.

Für Mengenangaben haben sich bei Kochrezepten unterschiedliche, mehr oder weniger präzise Einheiten und Maßsysteme erhalten, teils aus praktischen Gründen (z.B. Prise statt 0,x Gramm), teils aus regionaler Tradition. Besonders die "praktischen Kücheneinheiten" wie Tasse, Esslöffel, Eischwer usw. können problematisch sein, da solche Alltagsgegenstände in verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich dimensioniert sind. Die Übertragung beispielsweise US-amerikanischer oder britischer Backrezepte auf mitteleuropäische Verhältnisse ist deshalb nicht ganz einfach.

Die meisten Rezepte können mehr oder weniger frei interpretiert werden – die Gerichte erhalten dadurch eine persönliche Note. Die Mengenproportionen von Backrezepten sollten allerdings möglichst exakt eingehalten werden, da schon kleinere Ungenauigkeiten die Qualität des Ergebnisses beeinträchtigen können.

In Kochbüchern wird die Zubereitung von Speisen in Rezepten beschrieben.

Man kann sie grob in drei Kategorien unterteilen:

Nüchterne, ausführliche Rezeptsammlungen für Berufsköche
Lehrbücher mit Standardrezepten für Anfänger, die auch allgemein in Küchentechniken einführen und Warenkunde bieten („Schulkochbücher“)
Bücher für Hobbyköche, die in der Regel üppig illustriert sind und anekdotisch auf Zutaten und Esskultur eingehen
Der Begriff „Rezept“ für die Kochanweisung weist auf die Verbindung zwischen Heilkunst und Ernährung hin. Auch in der chemischen Industrie steht „Rezeptur“ für eine Liste chemischer Stoffe, die zur Bereitung eines anderen chemischen Stoffes benötigt werden. So schrieben Ärzte im alten Griechenland nicht nur Rezepte für Medikamente, sondern auch für Gerichte (Diät).

Geschichte der Kochrezepte

Altertum
Die ältesten Kochbücher kommen aus dem Orient. Das früheste bekannte indische ist das „Vasavarajeyam“, das in altem Sanskrit abgefasst ist und bis zu 3500 Jahre alt sein könnte.

Die chinesischen „Aufzeichnungen über die Etikette“ (Li-Chi oder Buch der Riten) entstanden 500 bis 100 vor Christus und enthalten außer detaillierten Schilderungen von Menüs und Gerichten auch Rezepte wie die „Acht Köstlichkeiten“, die zum Teil heute noch auf der Speisekarte von chinesischen Restaurants stehen.

Aus der Zeitwende stammt das römische „Kochbuch des Apicius“. Es ist bis heute überliefert und war noch im Mittelalter die beliebteste Rezeptsammlung in der damals bekannten europäischen Welt. Apicius galt als reicher Mann, der das gute Leben schätzte und sich umgebracht haben soll, als sein Vermögen nicht mehr zur Aufrechterhaltung seines gewohnt luxuriösen Lebensstils ausreichte. Ein Koch Namens Caelius hat dann wohl dieses Kochbuch verfasst und den berühmten Namen genutzt.

Mittelalter
Deutsche handschriftliche Fixierungen von Rezepten im Mittelalter sind selten – nicht nur, weil Pergament ein zu teurer Rohstoff für solche relativ profanen Zwecke war, sondern auch schlicht deswegen, weil Köche damals für gewöhnlich weder schreiben noch lesen konnten und somit auch kein Bedarf für solche Bücher bestand. In Klöstern und Adelshöfen wurden dennoch Rezeptsammlungen angelegt. Es handelt sich dabei aber eher um außergewöhnliche Rezepturen und Fastenspeisen. Die mittelalterliche deutsche Küche trachtete dabei eher auf die Verfremdung des Geschmacks mit Hilfe mannigfaltiger Gewürze.

Die ältesten noch vorhandenen deutschen Aufzeichnungen sind eher zufällig zusammengekommene Rezeptsammlungen, welche Spezialkapitel von breiter angelegten, vor allem medizinischen, Sammlungen, bildeten. So das Würzburger Kochbuch „daz buch von guter spîse“, dessen erster Teil um 1350 entstand und somit als das älteste deutsche Kochbuch gelten kann.

In der arabischen Welt standen während der Abassidenzeit (750–1258) Köche in hohem Ansehen. Aus dieser Zeit ist auch die älteste arabische Rezeptsammlung überliefert, das „Kitab al Tabikh wah Islah al-Aghdhiyah al-Ma 'Kulat“. Sie soll u. a. Rezepte vom Bruder des Kalifen Harun al-Rashid enthalten.

Renaissance
In der Renaissance und mit der Entstehung des Bürgertums wurde damit begonnen, einfachere, bürgerliche Gerichte niederzuschreiben. Mit „bürgerlich“ war damals aber noch das wohlhabende Bürgertum gemeint, das in Kontakt mit Königen und Grafen stand. Eines der ersten bürgerlichen Kochbücher ist der „Viandier“ aus dem 13. Jahrhundert, von dem in den folgenden Jahrhunderten viele Rezepte übernommen wurden.

1475 erschien „De Honesta Voluptate“ („Von der anständigen Wollüstigkeit“), das eher ein Haushaltsbuch war. Verfasser war Bartolomeo Sacchi, Verwalter der päpstlichen Bibliothek. Von einem französischem Autor ins Lateinische übersetzt und bearbeitet wurde daraus der erste Kochbuch-Bestseller der Renaissance: Bis Mitte des 16. Jahrhunderts wurden mindestens 16 Auflagen gedruckt.

In einer Basler Handschrift von ca. 1460 blieb die Rezeptsammlung des „Meisters Hannsen, des von Wirtenberg Koch“, erhalten. Es handelt sich dabei wohl um eine Abschrift einer älteren Rezeptsammlung.

Die Angaben wurden in jener Zeit eher knapp gehalten. Mengen-, Temperatur und Zeitangaben fehlten zumeist ganz, da sie für erfahrene Köche geschrieben wurden, die auch nach ungenauen Angaben Gerichte zubereiten konnten.

Das erste gedruckte deutsche Kochbuch ist die „Kuchen maysterey“, gedruckt 1485 von Peter Wagner in Nürnberg. Das erfolgreiche Buch enthält wie vorige Sammlungen Rezepte für die feine Küche. Nachdrucke mit geringen Änderungen und teilweise anderem Titel konnten bis 1674 nachgewiesen werden. Nachfolgend wurden sehr viele Kochbücher gedruckt, die sich sehr stark an Peter Wagner anlehnten. Selbständiger war die 1581 von Meister Sebastian in Frankfurt herausgegebene „Koch- und Kellermeisterei“.

Immer wieder gingen Kochbücher über die pure Rezeptangabe hinaus: Sie reichten von Ratschlägen zur gesunden Ernährung und Berichten von Königshöfen bis hin zur literarischen Form des Dialogs zweier Köchinnen (wie in einem schwedisches Kochbuch von 1644, verfasst von Dietrich Mein).

Neuzeit
Erst viel später, mit der zunehmenden Alphabetisierung der Bevölkerung im Zuge der Aufklärung kamen Kochbücher für alle auf, wie sie mittlerweile in fast jedem Haushalt zu finden sind.

Im 16./17. Jahrhundert gewann in Deutschland die italienische und französische Küche an Bedeutung, wodurch u. a. die Kunst der Sauce eingeführt wurde. Im 18. Jahrhundert wurde zunehmend auf eine Zubereitung Wert gelegt, welche den Rohstoff nicht verfremdet sondern nur noch den Eigengeschmack aufwertet. Es ist daher leichter sich in ein Kochbuch dieser Zeit einzuarbeiten, als eines aus dem 14./15. Jahrhundert.

Um 1791 entstand in Stuttgart das von Friederike Luise Löffler, geborene Herbord (1744–1805), geschriebene „Neue Kochbuch“. Eines der wenigen Bücher, die in den Koalitionskriegszeiten von 1792 bis 1815 gegen Napoleon, den Steinkopf-Verlag am Leben erhielten. Zunächst war das Kochbuch in Süddeutschland sehr verbreitet, fand aber immer mehr Beachtung im restlichen deutschen Raum. Es erlebte 38 Auflagen bis ins 20. Jahrhundert hinein. Pseudonyme wie Charlotte Löffler oder A. Löfflerin versuchten den bekannten Namen auszunutzen. Ihre Tochter Henriette Huttenlocher, geborene Löffler (1780–1848), führte die Tradition fort. Sie veröffentlichte 1843 das „Neuste Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen“ unter ihren Geburtsnamen Löffler. Dies führte zu einem Gerichtsprozess, der in einem Verbot, zur Verwendung ihres Geburtsnamen endete.

Sophie Wilhelmine Scheibler, geborene Koblanck (* 1793), gab ein weiteres wichtiges Kochbuch heraus, das „Allgemeine deutsche Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen“. Es erschien 1815 in Berlin, viele Auflagen folgten. Dieses Buch war das wichtigste Konkurrenzprodukt zu den Kochbüchern von Henriette Davidis.

Die wohl berühmteste deutsche Kochbuchautorin ist Henriette Davidis (1801–1876), die 1844 das in vielen Auflagen erschienene „Praktische Kochbuch“ im Bielefelder Verlag Velhagen & Klasing herausbrachte. Heute erinnert das Henriette-Davidis-Museum in Wetter-Wengern an die berühmte Köchin. Ihr englisches Pendant Isabella Beeton, bekannt als Mrs Beeton, veröffentlichte 1861 ihr Book of Household Management, das ähnlich wie Davidis' Praktisches Kochbuch eine Vorreiterrolle für zahlreiche weitere Koch- und Haushaltungsbücher einnahm.

Viele Auflagen erlebte auch das „Illustrirte Kochbuch“ von Friederike Ritter, welches die zunehmende Bebilderung aufzeigt. Die 20. Auflage entstand 1881 in Dresden.

Heute sind Kochbücher mit exakten Mengen- und Temperaturangaben üblich, sie zeigen oft Bild für Bild die Zubereitung aller beschriebenen Gerichte. Infolge der Internationalisierung der Küche durch Tourismus und Einwanderung widmet sich ein großer Teil der populären Kochbücher den Küchen anderer Länder.

Zu den Standardwerken der europäischen Küche gehören „Le Cuisinier François“ (1651) von François-Pierre de La Varenne, „L'art de la Cuisine française“ von Marie-Antoine Carême (1833), Das Menue von Otto von Malortie (3. Aufl. 1887/88) und George Auguste Escoffiers „Le Guide culinaire“ (1902).

Eher der mittelalterlichen Tradition folgenden kompakten Darstellungsweise für den deutschen Fachkundigen ist das, seit 1907 erscheinende, „Lexikon der Küche“ von Richard Hering. Es bietet sehr viele Rezepturen im Telegrammstil, wobei Mengenangaben zumeist fehlen. Von vielen Köchen wird, trotz oder gerade wegen der starken Strukturierung, die Unübersichtlichkeit bemängelt, wodurch eine gewisse Einarbeitungszeit erforderlich ist. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass dieses Werk unter den deutschen Köchen sehr verbreitet ist.

Eine noch weitere Verbreitung in Fachkreisen hat das Lehrwerk „Der junge Koch“ von Klinger/Grüner/Metz. Dieses seit 1937 in vielen Auflagen erschienene Fachbuch dürfte fast jeder deutsche gelernte Koch besitzen, da es ein seit zwei Generationen in Berufsschulen verwendetes Standardwerk darstellt. Neben ausführlichen warenkundlichen und allgemeinen verfahrenstechnischen Darstellungen enthält es ein breites Angebot von detailliert beschrieben Standardrezepten. Als Nachschlagewerk für spezielle Rezepte eignet es sich allerdings weniger.

Forschung und Sammlung von Rezepten und Kochrezepte
Kochbücher sind wichtige Quellen der Volkskunde und der kulturgeschichtlichen Forschung.

Einer breiten Öffentlichkeit werden alte Kochbücher in volkskundlichen Museen und in speziellen Kochbuchmuseen näher gebracht.

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